M.Sc. Xianbiao Jiang
M.Sc. Xianbiao Jiang
Chair of Production Systems and Automation
Xianbiao Jiang studied production engineering at the Nanjing Institute of Technology. For his master's degree, he switched to the Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg to study mechanical engineering with a specialisation in applied computer science. After working as a project employee in the KoLabBW project at the Albstadt-Sigmaringen University of Applied Sciences, he has been working as a research assistant in the ‘GameLab Saxony-Anhalt’ project at the Chair of Production Systems and Automation since January 2025.
Current projects
Gamelab Sachsen-Anhalt – Forschungs- und Entwicklungsplattform für Applied Immersive Games
Duration: 01.01.2024 bis 31.12.2027
Unternehmen in Sachsen-Anhalt stehen vor großen Herausforderungen. Innovationen tragen dazu bei, diese Herausforderungen zu bewältigen, indem sie kreative Lösungen bieten und neue Perspektiven sowie effizientere Ansätze ermöglichen. Applied Immersive Games - zu verstehen als menschzentrierte und nachhaltige Innovationsmethode - sind attraktiv für die Generation Z (Talentakquise), als Werkzeug für lebenslanges Lernen (Industrie 5.0) aller Arbeitnehmenden zu gebrauchen, eine zentrale Grundlage für die Sicherung von implizitem Erfahrungswissen (Fachkräftemangel), im Rahmen zukunftsorientierter Ausbildungen sowie für Qualifizierungen und Weiterbildungsbeteiligungen unabdingbar (Trainingszwecke) sowie ein ideales Instrument für die Sensibilisierung für Cutting-Edge Technologien im Kontext digitaler Lernsysteme.
Projektziel
Ziel ist die Etablierung einer Forschungs- und Entwicklungsplattform für Applied Immersive Games welche es durch die Synergie von Wissenschaft und Wirtschaft, Unternehmen im Land ermöglicht, die Herausforderungen der Arbeitswelt mittels menschzentrierter Innovationen zu adressieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Das Projekt verfolgt dabei die Erforschung eines (integrativen) Baukastenprinzips.
Das Projekt Gamelab Sachsen-Anhalt wird vom Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) im Projektzeitraum von 2024 bis 2027 gefördert.